Charles Canon Le TERRIL Damastklinge Griff polierte Kohle
Das präzise gearbeitete Le TERRIL, ist eine Homage an den nordfranzöischen Bergbau und wurde von Pascal Charles und Aurélien Canon entworfen. Die Familiengeschichte der beiden Entwickler ist reich an Bergbaugeschichten mit einem Vater bzw. einem Großvater, der kleinen Grube 9 nördlich in Harnes und der Grube 6 bis in Hénin-Liétard des einen und des anderen der Kohlehändler in Lallaing.
Die Trapezform des Messer erinnert an einen "Haufen" franz.Terril, ein künstlicher Hügel, welcher durch Bergbaurückstände entsteht. Das Besondere dieses Messers sind die Griffschalen aus gemahlener Kohle, welche mit Resin stabiisiert wurde. Die Griffschalen wurden poliert und sind im Gegensatz zur strukturierten Ausführung "Brut" ebenmäßig. Das Resort ist schlicht glatt gehalten. Das Le TERRIL hat einen sehr angenehmen, nicht zu straffen Klingengang und liegt gut in der Hand. Besonderer Blickfang des Messers ist sicherlich die fein und sehr scharf ausgeschliffene Damastklinge.
Zum Lieferumfang gehört eine aufwendig gestaltete Präsentationsbox welche ebenfalls im Hause DUTILLEUL INDUSTRIES gefertigt wird.
Klinge 100 mm Damaststahl
Klingenstärke 2,6 mm
Klingenhöhe 17,6 mm
Griff: 122 mm Kohle stabilisiert mit Resin, poliert
Länge gesamt 221 mm
Gewicht: 93 Gramm
inklusive attraktiver Aufbewahrungsbox
Charles Canon, das Bergbau Messer Le TERRIL aus dem Norden Frankreichs
Die Geschichte des Messers "Le Terril" ist zum Einen die einer Schreinerei, welche Präsentationsboxen für hochwertige Messer herstellt, und zum Anderen die Geschichte des Bergbaus in der Region. Die Verantwortlichen des Unternehmens, die dieses Messer kreiert haben, wollten ein Messer schaffen, das an Folgendes erinnert:
1. die Form der Schlackenhalde durch das allgemeine Profil der Klinge und des Griffs (Trapezform)
2. die Beschaffenheit der Schlackenhalde durch die Einlagerung von fein gemahlenen Kohlekörnern in das Harz, aus dem der Griff besteht.
Die Familiengeschichte der Schöpfer des Messers ist reich an Bergbaugeschichten: Der Vater und der Großvater des einen waren Bergleute in der Grube 9 Nord in Harnes und in der Grube 6 bis in Hénin-Liétard, der andere Kohlenhändler in Lallaing.